Der energate messenger berichtete am 08. Juni über Neuigkeiten zur L-Gas-Förderung in Groningen, Niederlande. Von derzeit 21,6 Mrd. Kubikmetern war ursprünglich eine Senkung der Produktion auf zunächst ca. 12 Mrd. Kubikmeter bis zum Jahr 2022 vorgesehen. Während einer Debatte im niederländischen Parlament hielt Wirtschaftsminister Eric Wiebes nun jedoch bereits für 2020 die Reduzierung der L-Gas-Produktion auf vier Mrd. Kubikmeter für möglich. Dies werde unter anderem durch den Fortgang der Markraumumstellung in Deutschland ermöglicht, so z.B. durch die vorzeitige Umstellung von L- auf H-Gas der Rheinenergie Kraftwerke in Köln.
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