In einem Online-Artikel vom 07. September berichtet die Tageszeitung Weser Kurier von den Herausforderungen bei der Marktraumumstellung für den Energieversorger Wesernetz Bremen. Fehler in der Software für die Kundenhotline führten u.a. zu Problemen bei der Vergabe und Einhaltung von Kundenterminen. Das Bremer Energieunternehmen möchte künftig weitere Komplikationen bei der Erdgasumstellung vermeiden und setzt dafür zusätzliche Mitarbeiter in Kundenservice und Backoffice ein. Derzeit beschäftigt die Umstellung rund 120 Mitarbeiter der Wesernetz und kostet das Unternehmen etwa 70 Millionen Euro. Das Projekt hat letztes Jahr im Bremer Süden begonnen und soll bis 2021 abgeschlossen sein.